Paarkonflikte haben nicht selten etwas mit mit der Vorstellung zu tun, wie etwas „sein müsste, sollte oder könnte“. Unsere Einbildung darüber, wie es zu sein hat steht allerdings häufig dem Blick auf die Realität im Weg. Möglicherweise kann es hilfreich sein, über das Konzept der Hoffnung, des „das kriegen wir schon noch hin“-Gedanken neu nachzudenken. Vielleicht ist das Senken der Erwartungen an den Partner und damit die Haltung des  „gut genug“-Seins viel alltagstauglicher und nebenbei schont es möglicherweise ungemein die Nerven?

Das Ablassen vom ewigen Gemecker und die Einsicht, dass man den anderen eben nur bedingt (oder vielleicht auch gar nicht?) ändern kann, nennt der Paartherapeut Prof. Dr. Arnold Retzer „Resignative Reife“. Dieses Konzept scheint in der Paartherapie sehr hilfreich und so soll es in diesem Seminar beleuchtet und auf Anwendbarkeit überprüft werden. Für mehr stressfreie und nette Abende…

Lassen Sie uns reden.

Sie erläutern Ihre Situation, Ihre Wünsche und Ihr Anliegen und lernen meine Arbeitsweise kennen. Gemeinsam klären wir dann die Frage, ob ein weiteres Gespräch hilfreich und sinnvoll sein könnte.

Das Erstgespräch

Das Erstgespräch dient dem beiderseitigen Kennenlernen. Ich nenne das „Abklärungsgespräch“. Sie erläutern Ihre Situation, Ihre Wünsche und Ihr Anliegen und lernen meine Arbeitsweise kennen.

Meine Arbeitsweise

Grundlegend arbeite ich nach dem systemischen Ansatz.

Dauer der Beratung

Die Anzahl der Gespräche ist individuell sehr unterschiedlich. Erfahrungswerte zeigen einen Umfang von 3-8 Terminen. Es kann sich aber auch eine längerfristige Begleitung ergeben.