In der Jugendhilfe beschäftigt immer wieder das Konstrukt der Erziehungsfähigkeit. Welche Gedanken, Ideen und Vorstellungen gibt es dazu bei Fachkräften der Sozialen Arbeit und wie gelingt eine gute Einschätzung? Insbesondere bei Müttern mit Borderline-Störung scheint das schwierig und Fachkräfte kommen an ihre Grenzen. In diesem Seminar werden wissenschaftlich fundierte Grundlagen zur Borderline-Störung und die Relevanz für Fachkräfte der Sozialen Arbeit präsentiert. Im Vordergrund stehen die Fragen: Welche Auswirkungen hat die Borderline-Störung auf die Erziehungsfähigkeit und wie kann diese Fähigkeit sinnvoll gestärkt werden. Ergebnisse meiner zweijährigen Praxisforschung, störungsspezifisches Hintergrundwissen und allgemeine Methoden und Techniken des systemischen Beratungs- und Therapieansatzes liefern Handlungsimpulse für die Praxis pädagogischer Fachkräfte der Sozialen Arbeit.

Lassen Sie uns reden.

Sie erläutern Ihre Situation, Ihre Wünsche und Ihr Anliegen und lernen meine Arbeitsweise kennen. Gemeinsam klären wir dann die Frage, ob ein weiteres Gespräch hilfreich und sinnvoll sein könnte.

Das Erstgespräch

Das Erstgespräch dient dem beiderseitigen Kennenlernen. Ich nenne das „Abklärungsgespräch“. Sie erläutern Ihre Situation, Ihre Wünsche und Ihr Anliegen und lernen meine Arbeitsweise kennen.

Meine Arbeitsweise

Grundlegend arbeite ich nach dem systemischen Ansatz.

Dauer der Beratung

Die Anzahl der Gespräche ist individuell sehr unterschiedlich. Erfahrungswerte zeigen einen Umfang von 3-8 Terminen. Es kann sich aber auch eine längerfristige Begleitung ergeben.